Können Sie das Einsatzhärten erklären?

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  • Es ist ein Verfahren zum Härten der Oberfläche von Weichstahl bis zu einer Tiefe von bis zu 1/16 Zoll. Wir wissen, dass das Erhitzen und Abschrecken keine nennenswerten Auswirkungen auf kohlenstoffarmen Stahl hat, aber wenn wir die Oberfläche von Baustahl in kohlenstoffreichen Stahl umwandeln können, können wir ihn durch Erhitzen und Abschrecken auf übliche Weise härten. Die Frage ist nun, was geschieht beim Einsatzhärten? Jetzt ist der Vorgang in zwei Hauptteile unterteilt
    1- Umwandlung des äußeren Schienbeins (bekannt als Gehäuse) in einen Kohlenstoffstahl (Aufkohlen)
    2- Härten dieses Gehäuses und Verfeinern des Kerns re

    Im ersten Schritt zur Erhöhung des Kohlenstoffgehalts des Gehäuses wird der Stahl zusammen mit einer kohlenstoffreichen Substanz wie Holzkohlegranulat in Guss- oder Stahlkisten verpackt. Bei dieser Temperatur dringt der Kohlenstoff in die Oberfläche des Metalls ein und wandelt es in kohlenstoffreichen Stahl um. Am Ende lässt man die Box langsam abkühlen und wenn sie entfernt wird, bestehen die Stahlteile aus einem Gehäuse mit hohem Kohlenstoffgehalt.
    Um den Kern zu veredeln, wird er zuerst auf etwa 900 Grad Celsius erhitzt und dann in Öl abgeschreckt, wonach der Einsatz durch Erhitzen auf etwa 770 Grad Celsius gehärtet wird.

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