Beryll
Grenzen von MIS
1. Die Qualität der Outputs von MIS wird maßgeblich durch die Quantität der Inputs und Prozesse bestimmt.
2. MIS ist kein Ersatz für ein effektives Management. Es ist lediglich ein wichtiges Werkzeug in den Händen der Führungskraft zur Entscheidungsfindung und Problemlösung.
3. MIS verfügt möglicherweise nicht über die erforderliche Flexibilität, um sich schnell an sich ändernde Zeitanforderungen anzupassen, insbesondere in einer sich schnell ändernden und komplexen Umgebung.
4. MIS kann keine maßgeschneiderten Pakete anbieten, die für jede Art von Entscheidungen von Managern geeignet sind.
5. MIS berücksichtigt nur die quantitativen Faktoren. Nicht-quantitative Faktoren wie Moral und Einstellung der Mitglieder der Organisation, die einen wichtigen Einfluss auf den Entscheidungsprozess haben, werden praktischerweise ignoriert.
6. MIS ist weniger nützlich, um nicht programmierte Entscheidungen zu treffen.
7. Die Wirksamkeit von MIS wird in Organisationen der Art verringert, in denen der Informationsaustausch nicht als Kultur angenommen wird.
8. Die Effektivität des MIS nimmt ab, wenn es zu häufigen Wachwechseln in der obersten Leitung und/oder häufigen Änderungen in der Organisationsstruktur oder dem operativen Team kommt.