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Die analytische Geometrie, auch als kartesische oder Koordinatengeometrie bekannt, unterscheidet sich insofern, als sie zum Studium der Geometrie die Hilfe der Prinzipien der Algebra benötigt. Das wesentliche Merkmal dieser analytischen Geometrie besteht darin, dass wir die Gleichung anhand der Koordinaten in zwei und manchmal sogar drei Dimensionen studieren können. Wir können also sagen, dass die Eingabe eine Gleichung mit verschiedenen Variablen ist und diese Gleichung als Form wie eine gerade Linie auf den Koordinaten dargestellt werden kann. Die analytische Geometrie diente als Werkzeug, das bei der Entwicklung anderer Anwendungen wie der Bestimmung des Vektorraums, der Lösung von Entfernungsproblemen und der Ermittlung von Punkt- und Kreuzprodukten half. Die analytische Geometrie wurde in verschiedenen anderen Wissenschaftsgebieten, insbesondere in der Physik, angewendet.Es entwickelte auch das Konzept, Graphen zu zeichnen und zu bestimmen, wo sich zwei Linien schneiden. Es diente auch als Grundlage für die Entwicklung eines anderen Zweiges der Mathematik, der als „Calculus“ bekannt ist. Das praktische Beispiel der analytischen Geometrie ist die Navigation, da das Konzept der Breiten- und Längengrade mit diesem Zweig der Mathematik entwickelt wurde.