Ich habe Diabetes und meine Füße und Beine sind stark geschwollen. Was könnte die Ursache sein?

5 Antworten


  • Bei Menschen mit Diabetes können aufgrund von Veränderungen der Blutgefäße und Nerven in diesen Bereichen Bein- und Fußprobleme auftreten. Periphere Gefäßerkrankungen sind eine Erkrankung, bei der sich die Blutgefäße durch Fettablagerungen verengen, wodurch die Blutversorgung der Beine und Füße verringert wird. Diabetes kann auch die Empfindlichkeit der Nerven schwächen. Jemand mit dieser Erkrankung, die als periphere Neuropathie bezeichnet wird, bemerkt möglicherweise keine wunden Stellen, die durch enge Schuhe oder Druck beim Gehen verursacht werden. Bei Nichtbeachtung kann sich die Wunde infizieren, und da die Durchblutung schlecht ist, kann die Heilung des Bereichs länger dauern.

    Die richtige Fußpflege und regelmäßige Arztbesuche können Fuß- und Beinwunden vorbeugen und sicherstellen, dass alle, die auftreten, nicht infiziert und schmerzhaft werden. Hilfreiche Maßnahmen sind die tägliche Untersuchung der Füße auf Schnitte oder wunde Stellen. Blasen und wunde Stellen sind weniger wahrscheinlich, wenn die Schuhe gut passen und Socken oder Strümpfe nicht eng sind. Ein Arzt kann auch vorschlagen, die Füße täglich mit warmem, nicht heißem Wasser zu waschen, dicke Schwielen zu feilen und Lotionen zu verwenden, um zu verhindern, dass die Füße zu trocken werden. Um Druck auf den Fuß zu vermeiden, können Schuheinlagen oder spezielle Schuhe verwendet werden.

    Diabetische Neuropathie oder Nervenerkrankung stumpft die Nerven ab und kann äußerst schmerzhaft sein. Eine Person mit Neuropathie kann auch depressiv werden. Wissenschaftler sind sich nicht sicher, ob die Depression eine Folge einer Neuropathie ist oder einfach eine Reaktion auf Schmerzen ist. Die Behandlung, die darauf abzielt, Schmerzen und Depressionen zu lindern, kann Aspirin und andere schmerzstillende Medikamente umfassen.

    Jede Wunde am Fuß oder Bein, ob schmerzhaft oder nicht, erfordert die sofortige Behandlung eines Arztes. Die Behandlung kann helfen, Wunden zu heilen und die Entwicklung neuer zu verhindern. Probleme mit den Füßen und Beinen können lebensbedrohliche Probleme verursachen, die eine amputationschirurgische Entfernung von Gliedmaßen erfordern, wenn sie nicht frühzeitig behandelt werden.
  • Diabetes kann Ihre Beine aufgrund einer schlechten peripheren
    Durchblutung anschwellen lassen . Wenn Sie nicht sehr gut durchblutet sind,
    sammelt sich aufgrund der Schwerkraft Flüssigkeit in Ihren unteren Extremitäten an. Bewegung
    hilft bei diesem Problem, da sie die Durchblutung anregt und Ihren
    Blutzuckerspiegel niedrig hält, was wiederum die Gesundheit der Venen fördert. Hoher Blutzucker
    schwächt die Blutgefäße und lässt kleine, unzureichende Gefäße
    wachsen, um die geschwächten zu kompensieren. Diese winzigen
    Ersatzgefäße brechen leicht und haben nicht den nötigen Ton,
    um das Blut zurück zum Herzen zu pumpen, was zu einem Pooling-Effekt führt.
    Eine schlechte Durchblutung und weniger Bewegung bergen auch ein höheres Risiko
    eine periphere Neuropathie zu entwickeln (die oft schmerzhaft und
    immer irreversibel ist).

    Sie müssen den Arzt, der Ihren Diabetes behandelt, über Ihr
    Ödem (Schwellung) informieren, da dies auch ein Zeichen für eine Nierenschädigung sein kann, die
    eine weit verbreitete und schwere Komplikation von Diabetes ist.
  • Mein Mann hat seit 10 Jahren Diabetes. Er hat auch Neuropathie. Sein linker Fuß ist stark geschwollen und hat einen Riss in der Ferse. Sein Bein hat auch einen lilafarbenen Bereich. Er sitzt seit 3 ​​Tagen mit erhöhtem Fuß und es gibt keine Veränderung. Bitte helft!!!
  • DAS macht IHR DIABETES. MEINE MUTTER VERLOR EIN BEIN VON IHREM. UND IHR BEIN UND FUSS SCHWELLEN IMMER AN. ES WIRD VON DIABETES FALL. RUFEN SIE IHREN ARZT AN UND SEHEN SIE, OB SIE IHNEN ALLES FÜR DIE SCHWELLUNG GEBEN KÖNNEN. MEINE MUTTER WUSSTE NICHT, DASS SIE DIABETES hatte. BIS SIE ZWEI JAHRE EINEN HERZINfarkt hatte. ALSO BITTE VORSICHT. RUFEN SIE IHREN ARZT AN.SCOBBY-DOO.
  • Es gibt ein Biokompressionsgerät, das ich verwende, das von einer Firma namens Bio hergestellt wird. Manchmal hilft es sehr, manchmal ein wenig, in seltenen Fällen gar nicht.

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