Tatum
Der Dichter hat ein anschauliches Bild vom Leben einer Sindhi-Arbeiterfrau gezeichnet, während er eine durch den Basar gehen sieht. Sie lebt in Slums von Karatschi. Die Dichterin ist neidisch auf ihre gute Gesundheit, die sie durch viel körperliche Arbeit erreicht hat. Die Sindhi-Frau geht wegen Objektarmut mit nackten Füßen durch einen Basar. Ihr Gang ist anmutig und beeindruckend. Es gibt einen Rhythmus in ihrer Bewegung, der sich in ihrem wiegenden Körper und ihrem schwebenden Kleid zeigt. Sie beobachtet Purdah, aber der Wind drückt ihr das Tuch aus dem Gesicht. Sie soll die Familie durch harte Arbeit unterstützen.
Auf dem Kopf trägt sie einen Steinkrug. Sie hält es in einer ausbalancierten Position ohne jede Unterstützung der Hände. Sie geht so glatt wie die Welle eines Baches. Sie bahnt sich ihren Weg durch Steine, Müll und Glasscherben. Diese Dinge können die Schwierigkeiten ihres Lebens symbolisieren. Der Dichter zieht einen Vergleich zwischen seiner eigenen schwindenden Gesundheit und der beneidenswert guten Gesundheit der Sindhi-Frau. Er ist der Meinung, dass diejenigen, die sich körperlich anstrengen, gesund sind.