Jay
In diesem schönen Gedicht hat der Dichter die universelle Mutterliebe für die Jungen dargestellt. Es wurde ein Spatz gezeigt, der ein Hirsekorn im Schnabel hält, um die neugeborenen Jungen zu füttern. Die Kinder sind extrem hungrig und wissen nichts außer Essen. Immer wieder erheben sie ihre einzige Forderung mit lauter Stimme. Wenn der Spatz mit einem Hirsekorn im Schnabel zum Nest kommt, stellt sich das Problem, wer zuerst damit gefüttert werden soll.
Der Dichter sagt, dass die Jungen so klein sind, dass sie nicht verstehen können, dass ein Korn von allen geteilt werden soll. Ihr Verhalten ist einfach, aber natürlich. Die vom Dichter dargestellte Szene ist sehr interessant. Der Mensch hat nichts, worauf er stolz sein kann. Jede Mutter im Reich der Natur erfüllt die Pflicht, ihre Jungen zu ernähren. Die Wege von Vögeln und Tieren sind natürlich, aber die Methoden der sogenannten modernen Mütter sind künstlich.
Der Dichter hat eine Routineaufgabe der Fütterung der Jungen in der Tierwelt vorgestellt. Die Szene, in der eine Spatzenmutter ihre Jungen füttert, ist bezaubernd. Die Liebe einer Mutter ist universell.