Katharina
Die zehn Kommunikationseinstellungen sind:
1) Nonverbale Botschaften und Gesten können genauso wichtig sein wie das Gesagte.
2) Status und Identität können nonverbal mitgeteilt werden und bedürfen einer entsprechenden Bestätigung.
3) Gesichtswahrung und Fingerspitzengefühl können wichtig sein und müssen mit dem Wunsch abgewogen werden, vollständig und offen zu kommunizieren.
4) Der Aufbau einer guten Beziehung kann im Laufe der Zeit zur Effektivität beitragen.
5) Indirekte Wege und kreatives Denken sind bei Blockaden wichtige Alternativen zur Problemlösung.
6) Die Dinge können für bare Münze genommen werden und nicht als repräsentativ für Bedeutungsebenen.
7) Rollen und Funktionen können von Status und Identität entkoppelt werden.
8) Effizienz und Effektivität können durch eine anhaltende Fokussierung auf die Aufgaben gedient werden.
9) Direkte Fragen und Beobachtungen sollen nicht unbedingt beleidigen, sondern gemeinsame Ziele klären und voranbringen.
10) Indirekte Hinweise reichen möglicherweise nicht aus, um die Aufmerksamkeit des anderen zu erregen.