Emotion und Leidenschaft sind zwei mächtige Einheiten, die das Ergebnis eines Streits beeinflussen. Ist es möglich sicherzustellen, dass Emotionen Ihr kritisches Denken nicht beeinflussen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?

2 Antworten


  • Emotionen sind einfach Gedankenprozesse wie Vorstellungskraft, Schmerz oder Sprache und die Kontrolle über jeden von ihnen ist so einfach wie die Kontrolle der Atmung (eine sogenannte unwillkürliche Funktion wie der Rest). Übrigens, die Kontrolle Ihres Pulses und Ihrer Träume funktioniert auch auf die gleiche Weise. Es braucht nur Übung und Disziplin.
  • Was für eine faszinierende Frage.

    Es gibt Situationen, in denen Emotionen und Leidenschaft „gezähmt“ werden müssen, damit kritisches Denken effektiv ist. Dies gilt für Situationen, in denen viel auf dem Spiel steht und Leidenschaft oder Emotionen die Leistungsoptimierung durch kritisches Denken „überwiegen“.

    Zum Beispiel, wenn ein Fußballspieler einen entscheidenden Elfmeter schießt. Oder ein Chirurg, der jemandem das Leben rettet.

    Aufgrund des hohen Leidenschafts-/Emotionscharakters dieser Szenarien werden diejenigen, die diesen Aspekt übertönen können, mit mehr kritischen Denkressourcen in ihrem Gehirn ausgestattet und neigen dazu, bessere Leistungen zu erbringen.

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