Schauen Sie sich Ihre Ernährung genau an. Viele lebten von „Junk Food“ und aßen kein Frühstück, und manche blieben wochenlang ohne grünes Gemüse. Eine bessere Ernährung – regelmäßige ausgewogene Mahlzeiten – und Bewegung verhalfen vielen zu einer besseren Stimmung.
"Verhindere es"
„Der wichtigste Rat, den ich geben kann, ist ‚Vorbeugen', sagte ein Betroffener. Aber wie? Es gibt keine einfachen oder sicheren Antworten. Einige Behörden schlagen vor:
1. Bauen Sie Ihr Wertgefühl nicht auf Liebe, Geld, soziale Stellung, Macht oder Drogen auf. Das Scheitern dieser könnte verheerend sein, wenn Sie dies tun.
2. Setzen Sie realistische Erwartungen. Versuchen Sie, Ihr Bestes zu geben, aber kein Perfektionist zu sein.
3. Erkennen Sie die frühen Symptome (Angst, Panik, Konzentrationsschwäche). Prüfen Sie, ob Ihr Tagesablauf angemessen ist. Wenn nicht, passen Sie es an. Lernen Sie, bei Bedarf „Nein“ zu sagen.
Machen Sie jeden Tag einen 15- bis 30-minütigen Spaziergang – oder tanzen, joggen oder Fahrrad fahren, wenn Sie es vorziehen. Menschen, die depressiv sind, haben möglicherweise keine Lust, aktiv zu sein. Aber mach es trotzdem. Sobald Sie sich an die Übung gewöhnt haben, wird es nicht lange dauern, bis Sie einen Unterschied in Ihrer Stimmung bemerken.