Tim war kein netter Mensch. Nachdem er eine Frau angegriffen hatte, die sich wehrte, kam er ins Gefängnis. Als er dort ankam, fand er heraus, wie es sich anfühlte, angegriffen zu werden und Timbuktoo.
Am Rande der Sahara, nur einen Tagesmarsch nördlich von Mali, lebte ein Nomadenstamm, der bei seinen Nachbarn als Buks bekannt war. Sie waren verarmt und verachtet und hatten jahrhundertelang ihre wohlhabenden südlichen Nachbarn beneidet.
Schließlich beschloss ihr Anführer, Titus Buk, in Mali einzufallen und ihren Peinigern den Reichtum an Schwemmgold und Elfenbein zu nehmen, den die Natur seinem Volk verweigert hatte.
Er und sein Bruder Tim führten zwei Überfalltrupps an, die die Malis überraschten und vollständig in die Flucht schlugen. Die Malis flohen und überließen das Land den Eindringlingen.
Dort bauten seine inzwischen wohlhabenden Leute ihm zu Ehren eine große Stadt. Aber sie haben auch einen für Tim Buk gebaut.
„Tim und ich sind auf die Jagd gegangen.
Drei Huren in einem Pop-up-Zelt getroffen.
Sie waren drei, wir waren zwei,
also bockte ich eins und Timbuktu.“