Beschreiben Sie eine kritische Zusammenfassung des Gedichts "The Vanishing Village" von RS Thomas.

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  • "The Vanishing Village" wurde von einem walisischen Dichter, RS Thomas, komponiert, der einen tiefen religiösen Hintergrund hatte. Dennoch ist er realistisch, aufgeschlossen und vorsichtig in seinen Ansichten und Schlussfolgerungen. Dieses Gedicht ist eine Elegie über ein fast verschwundenes Dorf, das von seinen Bewohnern aufgrund der Massenmigration in die Städte verlassen wurde. Der Dichter äußert seine Besorgnis, dass die Grundeinheit der menschlichen Zivilisation zu egoistisch vernachlässigt wird.

    Optimistisch hofft er jedoch auf eine Wiederbelebung des bunten Lebens und Treibens eines traditionellen Dorfes. In den Anfangszeilen zeichnet der Dichter ein düsteres Bild des verlassenen Dorfes. Es gibt nur wenige Häuser, die die Zerstörung überlebt haben. Auch sie befinden sich in einem miserablen Zustand. Eine kleine Straße verbindet ein Wirtshaus mit einem Geschäft. Diese Straße endet an der Spitze des kleinen Hügels, der ganz unfruchtbar geworden ist. Gras ist komplett verschwunden. Es gibt keine Aktivität im Dorf. Der schwarze Hund, der seine Flöhe in der heißen Sonne tötet, ist zu einem Symbol der Geschichte des Dorfes geworden.

    Das Leben ist zum Stillstand gekommen. Der ganze Ort ist von Trägheit und Stagnation bedeckt. Es präsentiert eine Szene hoffnungsloser Verwüstung. Der Grund ist, dass alle Einwohner auf der Suche nach besseren Perspektiven in die Großstädte abgewandert sind. Es schmerzt den Dichter, dass diese Grundlage der menschlichen Zivilisation von ihren Gründern zerstört wird.

    Ein Lebens- und Hoffnungszeichen findet der Dichter jedoch im Dorf. Das Mädchen, das von Tür zu Tür wandert, ist ein Symbol der Erweckung. Der Dichter hofft, dass das Dorf mit Sicherheit aus seinem jetzigen trostlosen Zustand herauskommen wird. Es wird wieder zum Zentrum der Aktivität. Der Ton des Dichters ist nostalgisch, wehmütig und traurig. Er ist betrübt über den Niedergang der schönen und schwulen ländlichen Kultur. Er liebt das Dorfleben und ist fest davon überzeugt, dass das verlassene Dorf seine Vitalität und Dynamik wiedererlangen wird.

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