Alessandra
„IPO“ steht für Initial Public Offering. Es bedeutet die Anzahl der Aktien des Unternehmens, die erstmals an die allgemeine Masse verkauft wurden. Sie bezweckt die Kapitalbeschaffung für die Gesellschaft zur Durchführung der Geschäftstätigkeit. Er bezieht sich auf die erste öffentliche Ausgabe von Unternehmensanteilen.
Das Unternehmen, das die Aktien in den Markt wirft, lädt den Emittenten ein und schließt mit Hilfe eines Underwriters einen Vertrag ab, der die Aktien später öffentlich verkauft. Die Underwriter gehen auch auf die Anleger zu und verkaufen sie, wodurch sie auch Provisionen von bis zu 8 Prozent verdienen.
An den Börsengängen sind auch Anwaltskanzleien wie der Magic Circle of London und die White Shoe Kanzleien von New York beteiligt. Investmentbanken müssen bei der Preisgestaltung eines Börsengangs viele Faktoren berücksichtigen.