Wo hat R&B seinen Ursprung?

2 Antworten


  • R&B, was für „Rhythm and Blues“ steht, entstand in den 1940er Jahren unter urbanen Afroamerikanern.

    Seine Wurzeln gelten als Fusion aus Blues, Jazz und Rock'n'Roll.

    Heute ist das Musikgenre, das wir als R&B kennen, weit entfernt von den Klängen seiner ursprünglichen Wurzeln.

    Woher kommt R&B? Der Begriff R&B wurde erstmals 1948 von einem Mann namens Jerry Wexler geprägt.

    Es war ein loser Begriff, der verwendet wurde, um die Klänge zu beschreiben, die in den 40er Jahren aus der afroamerikanischen Gemeinschaft kamen (vorher wurde das Genre umstritten als "Rennmusik" bezeichnet).

    Der ursprüngliche Sound von R&B hatte eine breite Palette stilistischer Einflüsse, und das Erbe der afrikanischen, karibischen und kubanischen Einwanderer, die sich in den Vereinigten Staaten niedergelassen hatten, war für die Stimmung und Rhythmen der Musik von zentraler Bedeutung.

    Zwischen 1940 und 1960 durchlief das Genre eine Reihe verschiedener Veränderungen und Entwicklungen. Der Sound des R&B verschmolz mit dem Mainstream und nahm verschiedene Einflüsse auf - was zu einem Sound führte, der den Ushers und Beyonces der heutigen zeitgenössischen R&B-Szene vielleicht vertrauter ist.
  • R&B steht für Rhythm and Blues. Es ist eine Kombination aus Jazz, Gospel und Blues.
    Es hat seinen Ursprung in der afroamerikanischen Generation und in der gemischten Kulturgesellschaft der 1940er Jahre in den Vereinigten Staaten.

    Afroamerikanische Sänger waren die Hauptdarsteller dieser Art von Musik.

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