Wir verwenden einen benutzerfreundlichen Namen, um auf eine Webseite zuzugreifen. Wie übersetzt ein Server einen Domänennamen in eine IP-Adresse, um ihn computerlesbar zu machen und uns die erforderlichen Informationen zurücksenden zu können?

3 Antworten


  • Die Übersetzung oder Auflösung eines vollqualifizierten Domänennamens in seine IP-Adresse erfolgt unter Verwendung der Hierarchie spezieller Computermaschinen, die als Domänennamenserver bezeichnet werden. Ein DNS-Server ist ein Server im Netzwerk, der eine Datenbank/Tabelle verwaltet, die die Liste der Domänennamen und ihrer entsprechenden IP-Adressen enthält. Die Nameserver für TLDs werden auch Root Name Server genannt.

    In den Browser ist ein Programm namens 'Resolver' eingebaut, das die Anfrage zur Auflösung des Domänennamens an den Rechner namens Local Name Server sendet. Der lokale Nameserver kontaktiert dann den Root-Nameserver, der in seine Datenbank schaut und wenn möglich die IP-Adresse des Nameservers unten in der Hierarchie bereitstellt. Daher wird in ähnlich vielen Schritten der vollqualifizierte Domainname vollständig in die IP-Adresse des Webservers übersetzt, auf dem die angeforderte Webseite gespeichert ist.

    Der Prozess der Namensauflösung wurde im Folgenden erläutert:
    Wenn ein Client beispielsweise ecom.cs.vu.edu anfordert, wird die Anfrage an den Local Name Server geleitet. Nun sendet der lokale Nameserver die Anfrage an den Root Name Server (der Root Name Server hat alle darin gespeicherten Root Namen wie edu, com, org etc.). Der Root Name Server sendet die IP-Adresse von vu.edu zurück an den Local Name Server. Jetzt folgt der Local Name Server der IP-Adresse von vu.edu und der VU-Server teilt ihm die CS-IP-Adresse mit. Und wenn der lokale Nameserver der Adresse des CS-Servers folgt, hat er Zugriff auf "ecom", der im CS-Nameserver gespeichert ist.
  • Der benutzerfreundliche Name wird als Domänenname bezeichnet. InterNic ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das Aufzeichnungen über alle Domainnamen und deren IP-Adressen führt. Diese Datenbank wird von InterNic gepflegt und von ISPs auf der ganzen Welt verwendet.

    Wenn ein Benutzer einen Domänennamen in einen Webbrowser eingibt, werden diese Informationen an den ISP (Internet Service Provider) gesendet. Der ISP führt eine Kopie der von InterNic geführten Datenbank aller Webadressen. Der ISP sendet die IP-Adresse des Domainnamens an den Browser zurück und der Browser sendet dann die Anforderung des Inhalts direkt an diese IP-Adresse.

    Wenn der ISP den Eintrag dieses bestimmten Domänennamens nicht erhält, fordert er InterNic an, die IP-Adresse zu erhalten. Darüber hinaus aktualisieren alle ISPs ihre Datenbank nach einer bestimmten Zeit. Dieser gesamte Vorgang wird vom DNS-Server des ISPs verwaltet. DNS steht für Domain Name Server. Die Verantwortung eines DNS-Servers besteht darin, die Domänennamen in IP-Adressen umzuwandeln.

    Wenn wir einen Domainnamen von einem Unternehmen registrieren, benötigen sie ca. 72 Stunden, um die Arbeit richtig zu machen. In diesen 72 Stunden aktualisieren alle ISPs der Welt ihre Aufzeichnungen von InterNic.
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