Dallin
Heutzutage wird es nicht geduldet, aber es gibt viele Beweise dafür, dass katholische Päpste in der Vergangenheit verheiratet waren und Kinder oder Konkubinen (Geliebte) hatten. Keine Aufzeichnungen über die Heirat, nachdem sie Papst geworden waren, aber die meisten waren zu diesem Zeitpunkt (wie heute) alte Männer.
Auch heute noch kann ein Mann nach Beendigung der Ehe gültig in das katholische Priestertum eintreten.
Einige Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 39 Päpste verheiratet waren, aber für viele sind die Beweise lückenhaft. Die folgenden sind die sichereren.
Päpste, die als Papst verheiratet waren:
St. Siricius, der 38. Papst, verließ seine Frau und seine Kinder, um Papst zu werden, sagt die kirchliche Tradition.
Hadrian II. (Papst 867-872 n. Chr.). Wohnte mit Frau und Tochter während des Papstes.
Bonifatius IX. (1389-1404)
Felix V. (1439-1449)
Witwer, als sie Papst wurden:
Felix III. (Vorfahr von 2 anderen Päpsten)
Hormisdas (Vater von Papst Silverus)
Clemens IV.
St. Peter, der erste Papst und "Felsen", auf dem die Kirche gegründet wurde - er war verheiratet. Dies wird in Markus 1:29-31 erwähnt. Ein zeitgenössischer Historiker namens Clemens von Alexandra erwähnt Kinder sowie eine Frau. Wir kennen weder den Namen seiner Frau noch wo sie lebte, als er als Papst diente.
Papst Gregor IV. ist der Papst, der 1074 erklärte, dass Priester zölibatär leben müssen. Und dass das Wort des Papstes unfehlbar war, außer vor Gott.