Wie lehrt der Islam Selbstachtung und Disziplin?

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  • Der Islam zwingt seinen Anhängern eine strenge Disziplin des guten Benehmens und Verhaltens auf. Die Wahrung der eigenen Würde und Selbstachtung ist eine wichtige Eigenschaft eines Mannes. Es ist in jeder Hinsicht und in jedem Aspekt des Lebens erforderlich; ohne sie besteht ein Minderwertigkeitsgefühl, niemand achtet auf das, was ein solcher Mann sagt, noch respektieren sie einen Mann, der sich selbst nicht zu respektieren weiß. Der Islam erwartet von einem Mann, dass er das höchste Beispiel für gute Moral und gute Manieren darstellt. Solange Muslime ihren festen Glauben und ihre Disziplin beibehielten, verloren sie ihre Selbstachtung nicht.

    Selbstachtung unterscheidet sich von Eitelkeit. Es ist der Name für die Eigenschaft, durch die ein Mensch lernt, sich selbst zu respektieren, damit er sich nicht auf etwas Niedriges herablässt. Wenn ein Mensch, der sich selbst respektiert, auf das Böse stößt, geht er unberührt vorbei. Die Bösen haben nicht genug Mut, ihn auch nur zu berühren. Würdevolles und gutes Benehmen ist die Essenz der Moral, des Glaubens und der Selbstachtung. Betteln wird im Islam stark verurteilt, da dies eine Negation der Selbstachtung ist. Auch das Bitten um Hilfe in den alltäglichen Angelegenheiten ist nicht erlaubt, solange es nicht nötig ist.

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