Wie können Sie das Sicherheitsmodell von Linux erklären?

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  • Das Sicherheitsmodell von Linux ist sehr eng mit den typischen UNIX-Sicherheitsmechanismen verwandt. Die Sicherheitsprobleme bezüglich Linux lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen. Die erste ist die Authentifizierung und die andere die Zugangskontrolle. Die Authentifizierung stellt sicher, dass niemand auf das System zugreifen kann, ohne zuvor seine Zugangsberechtigung nachzuweisen. Ein sehr neuer Sicherheitsmechanismus wurde nun von einer Reihe von UNIX-Anbietern entwickelt.

    Das PAM- oder Pluggable Authentication Modules-System basiert auf einer gemeinsam genutzten Bibliothek, die von jeder Systemkomponente verwendet werden kann, die die Benutzer authentifizieren muss. Eine Implementierung dieses PAM-Systems ist unter Linux verfügbar. PAM ermöglicht das Laden der Authentifizierungsmodule bei Bedarf wie vordefiniert oder in einer systemweiten Konfigurationsdatei angegeben. Lassen Sie uns nun über den anderen Aspekt des Linux-Sicherheitsmodells sprechen, und das ist die „Zugriffskontrolle“.

    Die Zugriffskontrolle stellt einen Mechanismus bereit, um zu überprüfen, ob ein Benutzer das Recht hat, auf ein bestimmtes Objekt zuzugreifen, und den Zugriff auf die Objekte nach Bedarf zu verhindern. Zugriffskontrollen können auf verschiedene Objekte im System angewendet werden. Jede einzelne im System verfügbare Datei ist tatsächlich durch die Standard-Zugriffskontrollmechanismen geschützt.

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