Um ein großartiges 3D-Tierzellmodell ohne Wackelpudding zu erstellen, würde ich empfehlen, mit einem kugelförmigen Objekt zu beginnen, in das Sie einfach und sauber schneiden können. So etwas wie ein Styropor-Fußball könnte funktionieren.
Um den Ball dann in ein Zellmodell zu verwandeln, verwenden Sie einfach Marker, Kleber und verschiedenfarbige Knetmasse, um alle subzellulären Komponenten zu erstellen.
So erstellen Sie ein 3D-Tierzellenmodul
Der wichtigste Teil, um Ihr Zellmodell richtig zu machen, ist sicherzustellen, dass Sie alle Teile Ihrer Tierzelle detailliert haben. Dazu gehören:
- Eine Zellmembran (färben Sie diese um den Rand des Balls herum)
- Lysosomen (diese können durch rosa Knetkugeln dargestellt werden)
- Ein Kern (der ein großer gelber Kreis in der Mitte der Zelle sein kann)
- Kernmembran (eine dünne Linie um den Kern)
- Ein Nukleolus (eine kleine Kugel in der Mitte des Kerns)
- Vakuole (dargestellt durch zwei oder drei blaue Knetekugeln)
- Mitochondrien (längliche Teigformen)
- Golgi-Körper (gefaltete Plastiktüten könnten dafür funktionieren)
- Ribosomen (eine Streuung auf kleineren Knetbällchen, die zusammen gruppiert sind)
- Glattes ER und raues ER
- Zentrosom (ein kleiner gelber „Klumpen“ von Knetmasse).
Dieses Modell kann ziemlich einfach anhand eines
Bildes einer Tierzelle erstellt werden und erfordert sehr einfache Materialien. Am Beispiel dieses Beispiels können Sie es nach Belieben ausarbeiten und bunt gestalten!