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Nach Angaben des Archäologen war Florida schon seit Tausenden von Jahren besiedelt, bevor es europäische Siedlungen gab. Großbritannien erlangte im Jahr 1763 durch den Frieden von Paris diplomatisch die Kontrolle über Florida. Großbritannien bemühte sich, Florida durch den Import von Einwanderern als Arbeitskraft aufzubauen, aber dieses Vorhaben scheiterte schließlich. Spanien erlangte erneut die Kontrolle über Florida, nachdem Großbritannien von den amerikanischen Kolonien besiegt worden war. Schließlich im Jahr 1819, auf der Grundlage des Adams-Onis-Vertrags, ließ Spanien Florida los und übergab seine Kontrolle an die Vereinigten Staaten im Tauschgeschäft für den amerikanischen Verzicht auf jegliche Ansprüche auf Texas, daher erhielt US Florida. Im Jahr 1845 wurde Florida zum 27. Bundesstaat der USA erklärt. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts galt Florida als der am dünnsten besiedelte Südstaat.