Wie beeinflusst Meprate die Empfängnis?

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  • Meprate ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das nur auf ärztlichen Rat eingenommen werden sollte. Das Medikament mit dem wissenschaftlichen Namen Medroxyprogesteron wird Patienten mit Krebs, Endometriose, Gebärmutterblutungen und auch als Verhütungsmittel verschrieben. Wenn Sie schwanger sind und auch Meprat einnehmen, besteht daher die Gefahr, dass das Medikament den Fötus beeinflusst. Während das Medikament keine Gefahr für die Mutter darstellt, stellt es eine ernsthafte Bedrohung für den Fötus dar. Meprat wirkt als Toxin für den Fötus und kann bei Einnahme während der Schwangerschaft zu einer falschen Bildung bestimmter Teile des Fötus führen.

    Sie müssen dem Arzt deutlich sagen, ob Sie schwanger sind oder nicht, wenn Sie ihn wegen einer körperlichen Erkrankung konsultieren, die die Verschreibung von Meprat erforderlich machen könnte. Ein kompetenter Arzt wird einer schwangeren Frau kein Meprat verschreiben. Wenn Sie jedoch schwanger sind und Meprat einnehmen, müssen Sie sich Sorgen machen. Es gibt keinen klaren Hinweis auf den Schaden, den der Fötus durch Ihren Konsum von Meprat erleiden kann; Es gibt Fälle, in denen der Fötus trotz der Einnahme von Meprat gesund ist. Sie können jedoch schwanger sein, nachdem Sie das Medikament abgesetzt haben. Es ist nicht so, dass Meprat einen dauerhaften Verlust der Fruchtbarkeit verursacht; es wirkt lediglich als Verhütungsmittel.

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