Wenn ein Ökologe warnt, dass wir unersetzliche natürliche Ressourcen verbrauchen, und ein Ökonom erwidert, dass Einfallsreichtum und Unternehmen Ersatz für die meisten Ressourcen finden, welche zugrunde liegenden Prämissen und Definitionen formen dann ihre Argumente?

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  • Der Ökologe geht davon aus, dass es für diese Ressourcen keinen Ersatz gibt und die Technologie die Lücke nicht unbedingt füllen wird. Seine/ihre Prämisse beinhaltet nicht die Möglichkeit von Substituten, ähnlich wie das Aussterben einer Art. Der Ökonom betrachtet vergangene Ereignisse und geht davon aus, dass solche Durchbrüche aufgrund des wirtschaftlichen Drucks weitergehen werden (erhöhter Rohstoffpreis = erhöhte Innovation). Dies ist wahrscheinlich die realistischste Sichtweise basierend auf der modernen Geschichte. Er/sie geht davon aus, dass es einen Ersatz/eine Alternative gibt, verlässt sich aber auf vergangene Fallgeschichten, um die Zukunft vorherzusagen, was logisch, aber nicht immer korrekt ist.

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