Jack
Das Kind hätte entweder die Blutgruppe A, B oder AB. Der Rhesusfaktor kann beim Kind positiv oder negativ sein.
Sehen Sie, die Blutgruppen werden dadurch bestimmt, welche Allele jeder DNA-Strang in einer Person trägt. Die Allele sind A, O und B. Diese können miteinander kombiniert werden, um verschiedene Blutgruppen zu ergeben. Es ist wichtig zu wissen, dass A und B dominant sind. So werden sie, wann immer sie vorhanden sind, ausgedrückt. Sind sowohl A als auch B vorhanden, sind sie kodominant und bilden die Blutgruppe AB. Blutgruppe O tritt nur auf, wenn beide Allele OO sind. Jeder Elternteil gibt nur einen Strang in seinen Gameten an die Nachkommen weiter, so dass jede Person 50% DNA von jedem Elternteil enthält.
Für Blutgruppe AB ist die mögliche Allelkombination (Genotyp) also A B. Für Blutgruppe B sind die möglichen Kombinationen OB oder BB.
Wenn wir diese also in ein Körbchenquadrat setzen, sehen wir, welche Nachkommen wir bekommen können:
Eltern Genotyp AB BB
Gameten A B B B
Zygote/Baby AB AB BB BB
Blutgruppe des Babys AB AB B B
Es besteht also eine 50-50 Wahrscheinlichkeit der Kind AB oder B.
Wenn das Elternteil mit der Blutgruppe B das Erbgut OB hat, dann:
Eltern Genotyp AB OB
Gameten A B O B
Zygote/Baby OA AB OB BB
Blutgruppe des Babys A AB B B
Es besteht also eine Wahrscheinlichkeit von 50 %, dass das Kind die Blutgruppe B hat, und eine Wahrscheinlichkeit von 25 %, dass das Kind entweder die Blutgruppe A oder AB hat.
Lila
Die Antwort ist nein. /// Der AB-Mann kann nur sein A oder sein B (nicht beide zusammen) weitergeben, da er kein o zum Weitergeben hat. //Selbst wenn Frau B Trägerin von o wäre und dieses o weitergegeben hätte, wäre das resultierende Kind Ao oder Bo. O-Gruppe muss das o von beiden Elternteilen erhalten (oo).///////Bezüglich des RH-Faktors kann ein Kind aus dieser Verbindung nur ein RH-Negativ sein. Wenn beide Elternteile Träger für neg sind, wie (wie bei der o-Gruppierung) neg. Ist ein rezessives Merkmal und ein Kind muss neg von beiden Elternteilen erben. um neg zu sein.