Welche Rolle spielte die Religion bei der Gründung englischer Kolonien in Nordamerika?

2 Antworten


  • Tatsächlich ließen sich die ersten Kolonisten aus religiösen Gründen in Jamestown nieder, obwohl diese Kolonie nicht überlebte. Aber viele der Kolonisten suchten nach einem Ort, an dem sie ihre recht starren, religiösen Überzeugungen ausüben konnten. Dies galt für die Puritaner und Calvinisten. Damals wurde Europa toleranter und lockerte die hohen Erwartungen der Menschen. Andere kamen, weil sie nach einer Gelegenheit suchten oder nicht neu anfangen wollten. Einige kamen, um die Ressourcen der Neuen Welt auszubeuten.
  • Die Religionsausübung war der Grund, warum die englischen Siedler in die Neue Welt zogen. Die Engländer waren sowohl puritanische Siedler als auch Pazifisten. Sie wurden Puritaner genannt, weil sie glaubten, eine sehr reine Religion zu haben. Diese Leute zogen auch in die Neue Welt, um sich von religiöser Verfolgung zu befreien. Diese Leute waren als Pilgrims bekannt (Plymouth Rock, um 1620).

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