In den letzten Jahrzehnten hat die Technologie die Art und Weise, wie wir in unserer Gesellschaft miteinander verbunden sind, erheblich verändert. Der technologische Fortschritt hat fast jeden Aspekt unseres täglichen Lebens verändert, von der Art und Weise, wie wir Kontakte knüpfen, bis hin zu unserer Geschäftstätigkeit. Diese sich verändernde Landschaft hat sich entwickelt, um uns unendliches Wissen, Unterhaltung und Kommunikation zu ermöglichen, die bequem in unsere Handflächen passen. Heutzutage können wir über soziale Medien, Textnachrichten und E-Mails sofort mit jedem im Handumdrehen kommunizieren.
Die Jugend von heute hat noch nie eine Welt ohne diese Annehmlichkeiten gekannt. Ohne die Grenzen ihres Zuhauses zu verlassen, können Kinder über Social-Media-Websites neue Freunde finden, ihre Gefühle ausdrücken, indem sie ihren Status aktualisieren, und einem Mädchen schreiben, mit dem sie zu viel Angst hatten, um mit ihnen zu sprechen. alles ohne die Couch zu verlassen oder auch nur ein Wort zu sagen. Es ist keine Überraschung, dass sich unsere Welt so entwickelt und diese Technologie ein wesentliches Werkzeug ist, das Kinder lernen müssen, um erfolgreich zu sein, aber welche Auswirkungen haben diese unpersönlichen Beziehungen auf die soziale Entwicklung von Kindern?
In den letzten drei Jahren hatte ich die einmalige Gelegenheit, Schüler der La Canada High School in Südkalifornien im Wasserballsport zu trainieren. Durch diese Erfahrung habe ich mit Spielern jeder Altersgruppe zu tun gehabt, die alle als Kinder dieses Technikzeitalters einzustufen sind. Diese Erfahrung hat gezeigt, wie groß der Einfluss unpersönlicher Kommunikationsmethoden auf die soziale Entwicklung dieser Kinder war. Ich habe festgestellt, dass die sozialen Auswirkungen von SMS, sozialen Medien und Online-Interaktionen die Qualität der Fähigkeit dieser Generation zur effektiven verbalen Kommunikation stark beeinträchtigt haben. Diese Kinder sind außergewöhnlich gut, wenn es um ihr Verständnis des Internets und der nonverbalen Kommunikation geht, aber mit begrenzter persönlicher Interaktion,Es ist schwer zu sagen, wie die Zukunft der persönlichen Beziehungen aussehen wird.
Als Coach von Gymnasiasten sehe ich allzu oft die Auswirkungen der Technologie auf die Schüler. Fast täglich beobachte ich Studenten, die während eines Gesprächs keinen Blickkontakt halten können, ihre Gedanken nicht mit Worten ausdrücken können und nicht einmal ein Wort zu jungen Damen sagen können, die das Pooldeck besuchen. Ich habe beobachtet, wie Schüler ihr Telefon als Werkzeug benutzen, um unangenehme Situationen zu vermeiden, wenn Mädchen versuchen, sich mit ihnen zu unterhalten. Ich habe sogar beobachtet, wie ein Student seiner Mutter, die drei Meter von ihm entfernt saß, eine SMS schrieb, anstatt sie direkt anzusprechen. Dieses Verhalten erscheint mir sehr ungewöhnlich, und ich glaube, dass die jüngsten technologischen Fortschritte eine große Rolle bei der Unfähigkeit dieser Teenager zur verbalen Kommunikation gespielt haben. In diesem Blog werde ich die negativen Auswirkungen der Technologie auf die soziale Entwicklung junger Menschen weiter diskutieren.Ich werde auch die möglichen Auswirkungen der unpersönlichen Interaktion zwischen Teenagern im späteren Leben diskutieren.
SMS über Reden
Als ich aufwuchs, kann ich mich an einen Tag erinnern, an dem SMS eine nicht existente Form der Kommunikation war. Ich kann mich erinnern, dass ich als Erstsemester in der High School mein erstes Handy bekommen habe. Das Telefon ähnelte einem Ziegelstein und hatte nicht einmal die Möglichkeit, eine SMS zu senden. Seitdem sind Mobiltelefone zu Miniaturcomputern geworden, die fast alles können. Ich war nie ein Fan von SMS; Ich hatte immer das Gefühl, dass man viel schneller und effektiver kommunizieren kann, wenn man direkt mit jemandem spricht. Heute empfinden Kinder genau das Gegenteil; verbale Kommunikation wird bei Teenagern fast zu einer verlorenen Kunst. Eine kürzlich durchgeführte Studie des Pew Internet and American Life Project hat gezeigt, dass „67 % der textnutzenden Teenager eher ihr Handy benutzen, um einem Freund eine SMS zu schreiben als um anzurufen“ (Lenhart, 2010). In diesem digitalen Zeitalter, in dem wir leben,Bequemlichkeit hat das soziale Gefüge der Kommunikation verändert und SMS als dominierende Form der Konversation unter Teenagern hinterlassen. Ich glaube, dass diese unpersönliche Form der Kommunikation viele negative Auswirkungen auf diese Kinder haben wird.
SMS hat es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ohne persönliche Interaktion miteinander zu kommunizieren. Durch diese Art der Kommunikation können sich Kinder hinter der „digitalen Wand“ verstecken, die es ihnen ermöglicht, Gespräche zu führen, die sie möglicherweise nicht persönlich führen würden. Dadurch können sich Kinder vor stressigen sozialen Situationen verstecken, was letztendlich ihre Interaktionsfähigkeit beeinträchtigt. Wenn die Jugendlichen von heute diese unpersönlichen Kommunikationsmethoden anwenden, verpassen sie Erfahrungen, die ihnen helfen, emotionale Nuancen zu verstehen und soziale Hinweise wie Mimik und Körpersprache zu lesen. Ich glaube, dass stressige oder unangenehme Gespräche zum Erwachsenwerden gehören und Teenager diese Situationen erleben müssen, um effektive soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Wie werden Teenager lernen, mit Mädchen durch SMS zu kommunizieren? Die Antwort ist,Sie sind nicht! Herunterfahren oder in unangenehme Situationen gebracht zu werden, sind wertvolle Lebenserfahrungen und gehören zum Erwachsenwerden. Ohne diese Erfahrungen ist die verbale Kommunikationsfähigkeit nicht selbstverständlich, was Kinder und Jugendliche, die nur über Texte kommunizieren, im Leben enorm benachteiligt. Wenn diese Fähigkeiten in diesen Entwicklungsjahren nicht genutzt werden, könnte die Unfähigkeit, mit anderen Menschen verbal zu kommunizieren, ihnen in ihr Berufsleben und ihre Karriere folgen.die Unfähigkeit, mit anderen Menschen verbal zu kommunizieren, könnte ihnen in ihr Berufsleben und ihre Karriere folgen.die Unfähigkeit, mit anderen Menschen verbal zu kommunizieren, könnte ihnen in ihr Berufsleben und ihre Karriere folgen.
Sozialen Medien
Ähnlich wie SMS-Nachrichten tragen Social-Media-Websites wie Facebook enorm dazu bei, dass die jüngeren Generationen nicht in der Lage sind, verbal zu kommunizieren. Social-Media-Sites ermöglichen es Benutzern, ein Profil zu erstellen und ein persönliches Netzwerk aufzubauen, das sie mit anderen Benutzern verbindet. In den letzten acht Jahren haben sich solche Websites von einer Nischenaktivität zu einem Phänomen entwickelt, das täglich zig Millionen Internetnutzer beschäftigt. Eine vom Pew Internet & American Life Project veröffentlichte Studie ergab, dass die Hälfte der amerikanischen Teenager „50 oder mehr Textnachrichten pro Tag sendet und ein Drittel mehr als 100 pro Tag. Zwei Drittel der befragten Texter gaben an, dass sie ihr Handy eher benutzen, um Freunden eine SMS zu schicken, als sie anzurufen“ (Lenhart, 2010). Diese Art der nonverbalen Interaktion eliminiert den persönlichen Aspekt der Kommunikation,Dadurch wird verhindert, dass Jugendliche effektive verbale soziale Fähigkeiten entwickeln.