Was wissen Sie über das lineare sequentielle Modell?

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  • Wasserfallmodell oder Softwareentwicklungslebenszyklus wird auch als lineares sequentielles Modell bezeichnet. Dieses Modell beschreibt die Schritte, die befolgt werden sollten, um ein Softwaresystem zu entwickeln. Es folgt eine kurze Beschreibung dieser Phasen:

    Anforderungsanalyse:
    In dieser Phase erstellt der Software-Ingenieur oder Analyst in Absprache mit dem Kunden einen Machbarkeitsbericht. In dieser Phase versucht der Systemanalytiker, alle Anforderungen des Kunden zu kennen und zu klären. Am Ende dieser Phase werden die durchschnittlichen Kosten und die durchschnittliche Zeit geschätzt und Empfehlungen abgegeben.

    Systemdesign:
    Dies ist die wichtigste Phase. In dieser Phase wird die Gesamtstruktur des Softwaresystems entworfen und die Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten definiert.
    Codegenerierung:
    Entsprechend den Anforderungen des Projekts wird eine Sprache ausgewählt, um das Design in die Maschinensprache zu übersetzen. Nach der Auswahl der Sprache kodiert der Programmierer, um die entworfenen Ziele zu erreichen. Code kann auch durch die überall leicht verfügbaren Tools automatisch generiert werden. Am Ende dieser Phase ist das rohe ausführbare System bereit zum Testen.

    Testen: Nach dem Codierungsprozess testet das Testteam die Software, um zu überprüfen, ob die Software ihre Anforderungen erfüllt oder nicht. Es gibt zwei Arten von Tests: White-Box-Tests prüft die Funktionalität der Software und Black-Box-Tests prüft die Datenstrukturen und innere Codierungsdetails.
    Instandhaltung:
    Wartung ist erforderlich, um den täglichen Veränderungen gerecht zu werden. Software muss in der Lage sein, diese Änderungen zu berücksichtigen. Diese Phase beginnt nach der Auslieferung der Software.
  • System-/Informations-Engineering und Modellierung: Da Software immer ein Bruchteil einer besseren Klassifizierung (oder eines Handels) ist, beginnt die Arbeit damit, Lieferungen für alle Koordinationsrudimente zu erstellen und dann eine gewisse Trennung dieser Notwendigkeiten der Software zuzuordnen. Diese Organisationsansicht ist erforderlich, wenn Software mit anderen Rudimenten wie Hardware, Personen und Datenbanken interagieren muss.

    Organisationsherstellung und Psychoanalyse umfassen Versorgungsmaterialien, die sich auf Systemebene mit einer kleinen Menge an Top-Höhe-Plan und Psychoanalyse treffen; In Sequence Manufacturing umfasst die Bedarfssammlung auf der taktischen Geschäftsebene und auf der Ebene der Geschäftsregionen.

    Software-Bedarfsprüfung: Der Bedarfs-Montagevorgang wird intensiviert und speziell auf Software aufmerksam gemacht. Um die natürliche Welt der zu erstellenden Programme zu schätzen, muss der Software-Wangle ("Analyst") die Seriendomäne für die Software sowie den notwendigen Zweck, die Leistung, die Erwägung und die Grenzen schätzen. Notwendigkeiten sowohl für das Schema als auch für die Software werden erkannt und mit dem Kunden besprochen.

    Design: Softwaredesign ist in der Tat ein vielseitiges Verfahren, das sich auf vier separate Attribute eines Programms konzentriert: Datenanordnung, Softwarestrukturdesign, Grenzdarstellungen und technische (algorithmische) Funktionen. Das Designverfahren übersetzt Anforderungen in eine Darstellung der Software, die vor Beginn der Codierung auf Überlegenheit bewertet werden kann. Wie Notwendigkeiten wird das Design erkannt und wird Teil des Softwaremusters.

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