Was versteht man unter Kalt- und Warmblütern?

2 Antworten


  • Warmblüter erzeugen ihre eigene Körperwärme, während Kaltblüter die Temperatur ihrer Umgebung annehmen.

    Warmblütern
    Warmblütern versuchen , ihre Körper auf einer konstanten Temperatur zu halten.

    Wenn ihre Umgebung kalt ist, versuchen sie, sich selbst zu erwärmen, und wenn ihre Umgebung warm ist, versuchen sie, sich abzukühlen.

    Ein Warmblüter braucht viel mehr Nahrung als ein Kaltblüter, da diese Nahrung in Energie umgewandelt wird, um seine Körpertemperatur zu erhöhen.

    Alle Säugetiere und Vögel sind Warmblüter.

    Kaltblüter
    Kaltblüter sind:

    • Frösche
    • Kröten
    • Fisch
    • Geckos
    • Krokodile
    • Chamäleons
    • Schlangen
    Kaltblütige Tiere sind heiß, wenn ihre Umgebung heiß ist, und kalt, wenn ihre Umgebung kalt ist. Sie sind in wärmeren Umgebungen viel aktiver und können in kälteren Umgebungen träge werden.

    • Ektotherm ist der Begriff, der verwendet wird, um Kaltblüter zu beschreiben, und bedeutet ein Tier, das auf externe Körperwärmequellen angewiesen ist.
    • Endotherm ist der Begriff, der verwendet wird, um Warmblüter zu beschreiben, und bedeutet ein Tier, das innere Wärme erzeugen kann.
  • Grundsätzlich sind kaltblütige Tiere wie Reptilien Tiere, die nicht in der Lage sind, ihre eigene Körperwärme zu erzeugen und sich auf die Umgebung (zB die Sonne) verlassen, um ihren Körper zu wärmen, während warmblütige Tiere ihre eigene Körperwärme erzeugen können, daher als kalt- oder warmblütig bezeichnet.

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