Nathan
Das Semestersystem hat das jährliche Prüfungssystem an den Universitäten abgelöst. Es gibt bestimmte positive und. Natürlich negative Aspekte dieses Systems.
Positiv ist, dass die Struktur bzw. der Zeitplan sehr eng ist, da sie aus Zwischenprüfungen und Abschlussprüfungen besteht. Die Schüler müssen sehr regelmäßig sein, sonst würden sie die Konsequenzen tragen, die sich aus dem Mangel an Anwesenheit ergeben. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass ein Lehrer alles in allem ist. Aus diesem Grund versuchen die Schüler, gehorsam zu sein und Unfug in der Klasse zu vermeiden. Es gibt zwanzig Saisonnoten, die helfen, zwischen einem regulären Schüler und einem außerplanmäßigen oder nicht ernsthaften Schüler zu unterscheiden.
Jedes Ding oder System hat auch seine zugrunde liegenden Aspekte. Im Semestersystem sind die Studierenden nur auf ihre Studieninhalte beschränkt. Sie haben keine Zeit für umfangreiche Studien. Dadurch wird das Wissen der Studierenden eingeschränkt und auf eine sehr enge Perspektive beschränkt. Ein weiterer Fehler ist, dass der Kurs viel kurz ist. Erschreckend ist, dass das Studium für ein Fach an der Universität viel kürzer ist als das für ein Fach in der Sekundarstufe. Im letzteren Fall ist das Semestersystem vergleichsweise teuer. Einige Studierende können die Kosten nicht tragen und können ihr Studium nicht auf Universitätsniveau fortsetzen.