Derek
Tiere, die Eier legen, müssen nicht so viel oder so viel Nahrung zu sich nehmen. Sie werden auch vor der Geburt nie unangenehm rund. Der Nachteil ist, dass sie die Eier ausbrüten und bewachen müssen und dies mit dem Sammeln von Nahrung ausgleichen müssen. Aber wenn die Eier schlüpfen (bei den meisten Arten (nicht Singvögel)) sind die Jungen entweder in der Lage, sich selbst zu versorgen (Krokodile, Frösche, Fische, Schlangen) oder mit ihrer Mutter Schritt zu halten, wenn sie ihr tägliches Leben wieder aufnimmt fast sofort (Entenküken). Die eierlegenden Tiere können ihre Jungen nicht an einen neuen Ort bringen, wenn die Mutter sich nicht sicher fühlt, weder vor dem Schlüpfen noch danach.
Die Jungen von lebendgebärenden Tieren sind entweder voll und ganz in der Lage, mit ihrer Mutter (Pferde, Rinder, Delfine) mitzuhalten oder
fastvoll & vollständig entwickelt (Wölfe,Katzen,Mäuse,Robben,Fledermäuse). Die Jungen von lebendgebärenden Tieren sind unmittelbar nach der Geburt nie in der Lage, sich selbst zu versorgen. Mütter können vor der Geburt ungeschickt rund werden, was sie bei der Flucht vor Raubtieren verlangsamen kann.
Die lebendgebärenden Tiere, die Nester bauen, können ihre Jungen an einen neuen Ort bringen, wenn die Mutter sich nicht sicher fühlt. Da die Jungen von ihrer Mutter aufgezogen werden, sind sie besser in der Lage, für sich selbst zu sorgen, da sie die Orte von Nahrung und Wasser kennen, die lokalen Raubtiere kennen, die Gegend kennen und Lebenserfahrung haben.
Egal ob eierlegend oder lebendgebärend, manche Arten müssen Nester bauen.