Dallin
Wir beginnen, uns ein Bild davon zu machen, wie Regierungen die Wirtschaft steuern und mit ihr interagieren. Betrachten wir die vier Hauptfunktionen:
Die erste Funktion ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Ein zentraler wirtschaftlicher Zweck des Staates besteht darin, die sozial erwünschte Allokation von Ressourcen zu unterstützen. Dies ist die mikroökonomische Seite der Regierungspolitik, sie konsterniert darüber, was und wie das Wirtschaftsleben ist. Die mikroökonomische Politik unterscheidet sich je nach Gebräuche und politischer Philosophie von Land zu Land. Einige Länder legen Wert auf einen Laissez-faire-Ansatz und überlassen die meisten Entscheidungen dem Markt. Andere Länder neigen zu strengen staatlichen Vorschriften oder sogar zu Unternehmenseigentum, in dem Regierungsplaner Produktionsentscheidungen treffen.
Die zweite Funktion sind die Grenzen der unsichtbaren Hand. Dieses unsichtbare Handergebnis hält nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen. Perfekt wettbewerbsfähige Unternehmen müssen alle Güter effizient produzieren. Alle Güter müssen Privatgüter wie Brotlaibe sein, deren Summe in einzelne Konsumscheiben für verschiedene Individuen zerlegt werden kann, so dass je mehr 1 von der Gesamtmenge konsumiert, desto weniger konsumiert wird.
Laissez-faire mit minimalen staatlichen Eingriffen könnte ein gutes System sein, wenn die oben aufgeführten idealisierten Bedingungen wirklich vorhanden wären. In Wirklichkeit wird jede einzelne der oben aufgezählten idealisierten Bedingungen in allen menschlichen Gesellschaften bis zu einem gewissen Grad verletzt.