Was mich immer stört, ist die Tatsache, dass sich jeder im Fernsehen oder Film über Jesus lustig machen kann, Mohammed aber negativ erwähnen oder gar zeigen kann und es zu Ausschreitungen kommt.
Das Problem ist, dass keine Gruppe den Ermahnungen in ihren jeweiligen heiligen Texten folgt. Die Bibel sagt "Sei friedfertig mit allen Menschen" (Römer 12:18), und der Koran sagt: "Kämpfe auf Allahs Weg, die dich bekämpfen, aber nicht übertreten. Wahrlich. Allah mag Übertreter nicht" (Sure Al -Baqarah 190). Wenn es also keinen Angreifer gibt, kann es keine Vergeltung geben. Die Probleme treten auf, wenn die Anhänger dieser Lager ihre Texte fälschlicherweise als Instrumente des Hasses und als Rechtfertigung für abscheuliche Handlungen verwenden.
Beide leiden an übernatürlicher, mythischer Verliebtheit. Betrachten Sie es jedoch so, beide fühlen sich wohler mit anderen Leuten, die an einen Haufen Flaum glauben, als mit Leuten, die nichts davon glauben. Deshalb hassen sie beide Leute wie mich mehr, als sie einander hassen.
Jesus sei zwar nicht mehr als nur ein Prophet, sagen sie, aber zumindest plädieren diese ungläubigen Christen für ein eigenes Märchen. Diese Muslime mögen zwar ein Haufen Terroristen sein, sagen sie, aber zumindest glauben sie auch an ein magisches Leben nach dem Tod.
Atheisten, jetzt.....
Sie verwenden den Begriff "Christen" sehr locker. Christen wird beigebracht, „ihre Feinde zu lieben“ und sich nicht auf fleischliche Kriege einzulassen. Matthäus 5:4 und 2Tim 2:24 sagt: „Ein Sklave des Herrn muss nicht kämpfen, sondern muss sanft zu allen sein, qualifiziert zu lehren und Zurückhaltung zu zeigen, wenn Unrecht getan wird“