Was sind die langfristigen Auswirkungen des Cannabisrauchens?

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  • Cannabis ist eine Art blühender Pflanzen, aus denen die Droge Marihuana gewonnen wird; Die getrockneten Blüten der Pflanze sind die Hauptquelle der Droge. Cannabis oder Marihuana ist ein starkes Stimulans des Nervensystems und hat eine Reihe von Langzeitwirkungen auf physischer und psychischer Ebene.

    Auf kognitiver Ebene kann Cannabis insbesondere bei hohen Dosen zur Entwicklung von schizophrenen Störungen, Gedächtnisverlust und Halluzinationen führen. Der Langzeitkonsum von Cannabis ist mit Angststörungen wie Paranoia verbunden. Realitätsverlust ist das häufigste Symptom eines langfristigen Cannabismissbrauchs; oft kann man in diesem Zustand nicht klar und rational denken und der einzige Gedanke, den man im Kopf hat, ist die Beschaffung des Medikaments.

    Es wird angenommen, dass Cannabisrauch im Vergleich zu Zigarettenrauch tödlicher ist und zur Entwicklung von chronischer Bronchitis und Ödemen führt. Das Krebsrisiko ist bei jungen Cannabiskonsumenten höher als bei Erwachsenen.

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