Eine der größten Einschränkungen bei deskriptiven und erklärenden Studien besteht darin, dass sie manchmal sozial erwünschte Antworten erhalten. Dies bedeutet, dass einige Leute eine Frage möglicherweise mit etwas beantworten möchten, von dem sie glauben, dass die Forscher sie hören möchten.
Dies ist eine Einschränkung, weil die mit dieser Methode gesammelten Daten nicht mehr zuverlässig oder korrekt sind. Wenn die gegebenen Antworten nicht der ausgewählten Stichprobe entsprechen, sind die Daten völlig nutzlos.
In ähnlicher Weise können Menschen sozial erwünschte oder erfundene Antworten geben, um ihre Vertraulichkeit zu schützen. Bei deskriptiven Studien wird oft eine beträchtliche Menge an Informationen über einen Teilnehmer gesammelt. In einigen Fällen kann es sein, dass Menschen sich bei einer solchen Teilnahme peinlich fühlen oder sich unwohl fühlen und daher Antworten geben, die völlig falsch, gesellschaftlich wünschenswert oder übertrieben sind.
Das andere Problem bei dieser Art von Forschung besteht darin, dass Forscher auf Nachfragemerkmale ihrer Teilnehmer stoßen können. Dies ist der Zeitpunkt, an dem sich die Teilnehmer bewusst werden, dass sie beobachtet werden und beginnen, sich anders zu verhalten, als sie sich von Natur aus verhalten. In diesem Fall sind die gesammelten Daten relativ nutzlos, da sie kein natürliches menschliches Verhalten darstellen.
Das zusätzliche Problem besteht darin, dass nicht viel getan werden kann, um die zuvor genannten Probleme auszumerzen. Wenn Teilnehmer und ihre Daten in der Forschung verwendet werden sollen, besagen die ethischen Richtlinien, dass die Zustimmung des Teilnehmers eingeholt werden muss. Jede Art von Täuschung macht die Forschung ungültig.