Floyd
Saprotrophe sind lebende Organismen, die sich von nicht lebenden organischen Stoffen wie toten Pflanzen oder Tieren ernähren. Es gibt viele Beispiele für Saprotrophe auf der ganzen Welt, wie zum Beispiel:
• Regenwürmer, die sich vom Boden ernähren und organisches Material in Komposthaufen hinterlassen.
• Einige Bakterien bilden sich und Pilze wachsen.
• Tausendfüßler, Mistfliegen, Grabkäfer gehören zu den kleineren Arten von Saprotothen.
• Zu den größeren Saprotophen zählen Amphitirit, Fiedlerkrabben und Terebelliden.
Ihre Lebensräume bestehen in der Regel aus Bodengrundstücken, sofern eine organische Komponente oder sogar einige marine Ökosysteme vorhanden sind. Die Bakterien- und Pilzformen von Saprotrophen leben von der Metabolisierung unter Verwendung von Molekülen, da sie keine größeren Materieklumpen aufnehmen können. Es gibt einige Arten von Organismen, die mit Saprotrophen verwechselt werden, aber leicht unterschiedliche Eigenschaften haben, wie z.
Nimmt ein Organismus Holz auf, egal ob lebendig oder tot, spricht man von Xylophagie. Saprotopen sind überraschenderweise unglaublich wichtig für unsere Ökosysteme. Sie helfen, Nährstoffe zu recyceln und unnötigen Abfall loszuwerden. In Bezug auf Nahrungsnetze gelten diese Organismen als Zersetzer, die von den oben genannten Verbrauchern gefressen werden, was bedeutet, dass ihre Rolle im Ökosystem hinsichtlich des Energieflusses und der biogeochemischen Kreisläufe von großer Bedeutung für die Lebewesen ist.
Pilze, ein saprotophischer Organismus, sind eine weitere Form von Zersetzern, die für Ökosysteme unglaublich nützlich sind. Die Umwelt ist auf Pilze und Bakterien angewiesen, um die Abfallprodukte wie Lignin loszuwerden, denn ohne sie bleiben große Pflanzenablagerungen als Abfall übrig. Manchmal können sie jedoch umweltschädlich sein, da sie sich von Sedimenten ernähren und versehentlich die giftigen Schadstoffe in der Materie konzentrieren.