Es wird von vielen argumentiert, dass es tatsächlich fünf vereinende Ideen zur biologischen Wissenschaft oder Biologie gibt. Diese vereinigenden Ideen, die als Grundprinzipien der Biologie gelten, sind: Zellen sind die Grundeinheit des Lebens, neue Arten und ererbte Eigenschaften sind die Produktion der Evolution, ein Organismus reguliert seine innere Umgebung, um einen stabilen und konstanten Zustand zu erhalten, Gene sind die Grundeinheiten der Vererbung und lebenden Organismen verbrauchen und wandeln Energie um.
- Zellen sind die Grundeinheit des Lebens.
Auch als Zelltheorie bekannt, ist das Argument, dass die Zelle die Grundeinheit des Lebens ist und dass alle Lebewesen aus mindestens einer dieser Zellen bestehen oder das Sekretionsprodukt einer dieser Zellen sind.
- Neue Arten und vererbte Merkmale sind das Ergebnis der Evolution.
Dies ist die Theorie, dass sich alles Leben durch Evolution verändert und entwickelt. Es argumentiert auch, dass alle Lebensformen einen gemeinsamen Ursprung haben.
- Ein Organismus reguliert seine innere Umgebung, um einen stabilen und konstanten Zustand aufrechtzuerhalten.
Technisch als Homöostase bezeichnet, ist es die Fähigkeit eines offenen Systems, sich selbst und seine innere Umgebung so zu regulieren, dass es einen konstanten und stabilen Zustand behält. Dies wird durch mehrere dynamische Gleichgewichtseinstellungen erreicht.
- Gene sind die Grundeinheiten der Vererbung.
In allen Organismen sind Gene die primären Vererbungseinheiten. Jedes Gen entspricht einer DNA-Region, die die Form und Funktion des Organismus auf spezifische Weise beeinflusst.
- Lebende Organismen verbrauchen und wandeln Energie um.
Die kontinuierliche Zufuhr von Energie ermöglicht das Überleben eines lebenden Organismus. Chemische Reaktionen entziehen Energie und wandeln sie um, um neue Zellen zu bilden und sie zu erhalten.
Zusammen tragen diese vereinigenden Ideen der biologischen Wissenschaft dazu bei, den Umfang des Wissens aufzubauen, den wir heute haben.