Was meinst du mit der alten Ordnung, die den Ertragsort in eine neue ändert?

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  • Die Welt der Natur und des Menschen unterliegt ständigen Veränderungen. Überall, ob in der Natur oder in der Welt des Menschen und in allem Menschlichen, ist das Phänomen der Veränderung allgegenwärtig, Veränderung ist also das universelle Naturgesetz. Nichts bleibt und kann für immer im selben Zustand bleiben. Das ist Gottes Urteil. Ein bestimmtes System oder ein bestimmter Zustand der Dinge vergeht und an seiner Stelle tritt etwas Neues ein. Dies ist der Prozess, der im Universum langsam und unmerklich vor sich geht, und es liegt außerhalb der Macht des Menschen, diese Veränderung zu kontrollieren.

    Wenn wir die Dinge in der Natur und in dieser Menschenwelt mit ein wenig Sorgfalt beobachten, wird uns die Wahrheit dieses Gesetzes vollkommen klar. Wenn wir einen Fluss beobachten, werden wir feststellen, dass darin Strömung herrscht und sich das Wasser ständig ändert. Wäre dies nicht der Fall, wäre das Wasser schlecht und unbrauchbar. Wir sehen auch, dass es Sonnenschein gibt, aber dieser Sonnenschein ist nie konstant. Es folgen Wolken. Auf Wolken folgt wieder Regen und nach dem Regen wieder Sonnenschein. Ebenso finden wir Frühling, gefolgt von Sommer, Sommer von Herbst und Herbst von Winter. Ähnlich verhält es sich mit menschlichen Dingen.

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