Was ist Mittelfristig in der Makroökonomie? Im Detail bitte!

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  • Mittelfristig bedeutet in der Makroökonomie das gesamtwirtschaftliche Phänomen, das Zeiträume von 10 bis 25 Jahren umfasst. Alle makroökonomischen Phänomene, die diesen Zeitraum abdecken, sind als mittelfristige Phänomene bekannt, wie etwa Veränderungen der Lohnstruktur, Veränderungen des Pro-Kopf-Einkommens und Veränderungen der Wachstumsmuster in den OECD-Ländern. Verschiedene Phänomene in der Makroökonomie können auf der Grundlage der Zeitdauer wie kurzfristig, mittelfristig und langfristig kategorisiert werden. Die Phänomene, die für den Zeitraum von 10 bis 25 Jahren diskutiert werden, werden in der Makroökonomie als mittelfristig bezeichnet.

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