Reese
Hypolipidämie ist eine der beiden Cholesterin-Störungen, nämlich Hyperlipidämie und Hypolipidämie. Cholesterin ist in der richtigen Menge lebenswichtig. Wenn der Fett- und Cholesterinspiegel im Blut ungewöhnlich hoch ansteigt, spricht man von Hyperlipidämie.
Hypolipidämie ist ein Zustand, in dem der Fettspiegel im Blut einer Person auf ungewöhnlich niedrige Werte absinkt. Es wird auch als niedriges Cholesterin im Blut bezeichnet. Hypolipidämie kommt in verschiedenen Formen und bei vielen Krankheiten vor, darunter Hepatitis, Krebs, Lebererkrankungen und schwere Unterernährung.
Hypolipidämie kann durch eine Reihe von Erkrankungen verursacht werden, einschließlich Hyperthyreose, Unterernährung, Hunger, Anämie, Störungen der Nahrungsaufnahme durch den Körper, verschiedene Lebererkrankungen, Tangier-Krankheit und genetische Erkrankungen wie Abetalipoproteinämie und Hypobetalipoproteinämie.
Der Test auf Hypolipidämie umfasst die Untersuchung des Cholesterin- und Triglyceridspiegels im Blut. Der normale Gesamtcholesterinspiegel im Blut sollte unter 200 mg/dl liegen.
Laury
Low-lipid-Erkrankungen, auch Hypolipidämie genannt, sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen zu wenig Cholesterin und/oder Triglyceride im Blut vorhanden sind.