Was ist Freudsche Psychotherapie?

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  • Die Freudsche Psychotherapie hat sich aus der Arbeit des berühmten 1856 geborenen und 1939 verstorbenen Sigmund Freud entwickelt. Freud nannte seine therapeutische Arbeit "Psychoanalyse". Die Arbeit psychoanalytischer Therapeuten begann um 1910 und dauert bis heute an. Die Therapie ist intensiv und basiert oft auf mehreren wöchentlichen Sitzungen über lange Zeiträume und konzentriert sich auf die Erforschung der unbewussten Funktionsweise des Geistes. Es ist eine 1:1-Therapie, bei der der Therapeut die meiste Zeit der Sitzung damit verbringt, den Klienten zuzuhören. Sie werden sprechen, um Interpretationen dessen anzubieten, was die Klienten sagen, was sie denken oder fühlen. Diese Interpretationen basieren auf den klinischen und theoretischen Arbeiten, die Freud begonnen und seitdem von anderen ergänzt wurde. Die Hauptstrategie der Freduian-Analyse besteht darin, das Unbewusste bewusst zu machen, damit die Klienten sich selbst besser verstehen.Freud glaubte, eine Wissenschaft des menschlichen Geistes entwickelt zu haben, aber diese Meinung wird weiterhin heftig kritisiert und abgelehnt.

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