Was ist ein Impfstoff?

Ein lebender Organismus wie der Körper hat die Kraft, selbst Infektionen zu widerstehen und zu überwinden. Dies wird als Immunität bezeichnet. Dem Körper muss geholfen werden, diese Immunität zu erlangen. In diesem Fall vieler durch Viren verursachter Krankheiten wird die Immunität dadurch geschaffen, dass eine Person die Krankheit hat und sich davon erholt. Als Beispiel geben Windpocken dem Körper eine dauerhafte Immunität, dh wenn jemand einmal diese Krankheit hat, wird er diese nicht mehr bekommen.

Um künstlich Immunität herzustellen, kann ein abgeschwächtes Virus injiziert werden. Die Person bekommt somit einen leichten Fall der Krankheit. Wenn er sich erholt, bleibt er für verschiedene Zeiträume immun. Die Injektion des abgeschwächten Virus wird als Impfung bezeichnet. Ein Impfstoff besteht aus unschädlich gemachten Krankheitserregern, die durch die Bildung von Antikörpern Immunität erzeugen. Antikörper neutralisieren die Viren und werden vom Körper selbst produziert. Der Impfstoff treibt den Körper an, sie zu produzieren.

Ein Impfstoff ist ein medizinisches Präparat, das einer Person verabreicht wird, um Immunität gegen eine Krankheit zu verleihen. Impfstoffe verwenden eine Vielzahl verschiedener Substanzen, die von toten Mikroorganismen bis hin zu gentechnisch veränderten Antigenen reichen, um den Körper gegen potenziell schädliche Antigene zu schützen. Wirksame Impfstoffe verändern das Immunsystem, indem sie die Entwicklung von Antikörpern fördern, die krankheitserregende Mikroorganismen oder Viren schnell und effektiv bekämpfen können, wenn sie in den Körper gelangen, und so die Entwicklung von Krankheiten verhindern.