Was ist die Struktur der Zellmembran?

3 Antworten


  • Die Zellmembran ist die äußerste Schicht der tierischen Zelle. Bei Pflanzen befindet sich die Zellmembran unter der Zellwand. Die Struktur der Zellmembran kann durch das Fluidmosaikmodell definiert werden.
    Nach diesem Modell ist die Zellmembran eine Doppelschicht aus Protein und Phospholipiden.
    Das Phospholipid-Molekül liegt in Form von zwei Schichten vor und Proteinmoleküle sind in die Lipid-Doppelschicht eingebettet. Das Erscheinungsbild ist also wie ein Meer aus Lipiden und Proteinmoleküle schwimmen in das Lipidmeer.
    Phospholipide haben ein polares Ende und ein anderes nicht polares Ende. Unpolare Enden stehen sich in der Mitte der Lipidschicht gegenüber.
    Die Zellmembran ist eine selektiv durchlässige Membran, die nur den selektiven Partikeln erlaubt, in sie einzutreten.
    Cholesterin ist in der Zellmembran oder in der tierischen Zellmembran vorhanden. Eingelagertes Protein wird als intrinsisches Protein bezeichnet. Dieses Protein hilft, Ionen in die Membran zu bewegen. Wenn sich Kohlenhydrate mit Protein verbinden, bilden sie das Glykoprotein. Bei der Kohlenhydrateinheit mit Lipiden spricht man von Glykolipiden. Beide bilden eine Glykokalyx. Die Glykokalyx ist für die Zell-zu-Zell-Erkennung notwendig.
  • Eine Zellmembran ist eine semipermiable Struktur, die die Kerne und die Zellmaschinerie an Ort und Stelle und intakt hält, während sie Nährstoffe und chemische Botschaften durchlässt und Abfallprodukte oder mögliche Eindringlinge wie ein Virus fernhält. Die Struktur der Zellmembran kann nicht angegeben werden, da jeder Zelltyp einen anderen Aufbau seiner Membran hat.
  • Die Zellmembran ist ein wichtiger Bestandteil der Zelle. Es reguliert die Art des Materials, das die Zelle betreten und verlassen kann. Es besteht aus drei Arten von Komponenten: Lipiden, Proteinen und Kohlenhydraten.
    Ungesättigte Fettsäuren, die zur Fettfamilie gehören, spielen eine wichtige Rolle für die Fluidität der Zellmembran in Bezug auf Temperaturänderungen. Die Membran bleibt bis zu einem gewissen Grad flüssig, danach erstarrt diese Temperatur wird durch die Fettsäurezusammensetzung der Membran bestimmt
    Phospholipide nach Lippenformen, die aus zwei Fettsäuren bestehen, sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Zellmembran. Es werden Moleküle mit sowohl hydrophoben als auch hydrophilen Bereichen beschrieben. Eine Zellmembran wird hauptsächlich durch hydrophobe Wechselwirkungen zusammengehalten. Die Phospholipide in der Zelle bilden eine Phospholipid-Doppelschicht, die im Wesentlichen als semipermeable Grenze zwischen der Zellmembran und ihrer äußeren Umgebung fungiert.
    Proteinmoleküle, die 50 % des Trockengewichts der meisten Zellen ausmachen, verleihen der Zellmembran ihre mosaikartige Qualität. Sie bestimmen auch die meisten spezifischen Funktionen der Membran.
    Kohlenhydrate in der Zellmembran werden kovalent an Lipide und Proteine ​​gebunden, um Glykolipid bzw. Glykoprotein zu bilden. Ihre Position auf der Zelloberfläche dient als Marker, um zwischen verschiedenen Zelltypen zu unterscheiden.

Schreibe deine Antwort

Ihre Antwort erscheint nach der Moderation appear