Arturo
Kardinaler Nutzen und Ordinaler Nutzen sind beides Konzepte der Ökonomie. Kardinaler Nutzen ist die Theorie, die impliziert, dass der Nutzen eines Produkts oder einer Dienstleistung messbar ist und die Größe der Messung aussagekräftig ist. Ordinaler Nutzen hingegen impliziert, dass der Nutzen eines Gutes oder einer Dienstleistung nicht anhand einer objektiven Skala gemessen werden kann. Der Kardinalnutzen ist messbar und quantitativ, während der Ordinalnutzen nicht messbar und qualitativ ist.
Mailand
Beim kardinalen Ansatz wird der Nutzen in monetären Begriffen oder in Utils gemessen, während beim ordinalen Ansatz die Präferenzen nach dem Zufriedenheitsgrad geordnet werden, der sich aus dem Konsum dieses Produkts ergibt. Der ordinale Ansatz verwendet Indifferenzkurven, wobei eine höhere Indifferenzkurve ein höheres Zufriedenheitsniveau darstellt.