Was ist der Unterschied zwischen Abschlussprüfung und Nicht-Abschlussprüfung?

2 Antworten


  • Hallo,

    Danke für deine Frage. In Bezug auf die Unterschiede zwischen Abschlussprüfung und außergesetzlicher Abschlussprüfung ist zunächst zu beachten, dass gesetzlich etwas gesetzlich Erforderliches gemeint ist. Daher können wir vereinfacht gesagt sagen, dass die gesetzliche Abschlussprüfung gesetzlich vorgeschrieben ist, während sich die außergesetzliche Prüfung auf eine interne Revision bezieht, die vom Unternehmen als notwendig erachtet wird. Um es noch weiter aufzuschlüsseln:

    • Abschlussprüfung

    Gesetzlich vorgeschrieben zur Einsichtnahme in das Aktenarchiv eines Unternehmens. Damit soll sichergestellt werden, dass ein Unternehmen korrekte Zahlen und Zahlen liefert und damit eine faire Darstellung seiner Finanzen zeigt.

    • Außergesetzliche Revision

    Dabei handelt es sich in der Regel um ein internes Audit, das vom Leiter des Unternehmens selbst durchgeführt wird. Dies geschieht nicht nur, um seine Finanzlage in Schach zu halten, sondern auch, um anderen verbundenen Unternehmen oder Investoren sachliche Daten über seine Lage zur Verfügung zu stellen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass eine außergesetzliche Prüfung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

    Ich hoffe, das beantwortet Ihre Frage.

  • Abschlussprüfung

    zur externen Nutzung durch Staatsinhaber z. B. gvt, Finanzinstitute

    nicht gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfung

    zur internen Verwendung durch das Management für die Planung und das Treffen täglicher organisatorischer Entscheidungen.

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