Was ist Dadaismus?

Der Dadaismus ist eine kulturelle Bewegung, die während des Ersten Weltkriegs in der Schweiz entstand und zwischen 1916 und 1920 ihren Höhepunkt erreichte. Es war eine Bewegung, die alle Kunstformen als Waffen gegen die vorherrschenden Standards in der Kunst einsetzte. Der Dadaismus war ein Ausdruck gegen die Entartung der Gesellschaft und den Krieg. Der Begriff Dada deutete auf den Bedeutungsverlust in der bestehenden Kultur hin.

Der Dadaismus wurde von Hans Arp in Zürich gegründet. Die Aktivitäten der Bewegung bestanden aus Demonstrationen, öffentlichen Versammlungen, der Herausgabe von Zeitschriften und der Präsentation von Kunstformen. Es wird auch als Protest gegen die bestehende Barbarei des Weltkriegs bezeichnet.

Im Allgemeinen stand der Dadaismus für das Gegenteil von dem, wofür die Gesellschaft im Allgemeinen stand. Wo Kunst als ästhetische Ausdrucksform galt, ignorierte der Dadaismus die Ästhetik.

Die Existenz dieser Bewegung war nicht stabil. 1925 wich diese Bewegung dem Surrealismus und später traten andere Bewegungen an ihre Stelle.

Es war eine europäische Kulturbewegung während des Ersten Weltkriegs, die vom Zürcher Hans Arp gegründet wurde. .Er führte die Kanonen Art. ein. Diese Kunst lebte von den kleinen Gefühlen der menschlichen Natur. Heutzutage betrachtet jeder diese Kunst aus einer lustigen Sicht und Unterhaltung, anstatt sie zu studieren. Später wurde diese Kunst ein Teil der europäischen Kultur.

Ist eine europäische Kulturbewegung während des Ersten Weltkriegs von 1916-1920.
Es war nur von 4-6 Jahren.