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Armut ist, wenn es an den Grundbedürfnissen wie Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Gesundheitseinrichtungen und Bildung mangelt. Es beeinflusst die Lebensqualität stark und wird normalerweise als Langzeitphänomen angesehen. Es tritt auch auf Familienebene auf.
Sie wird gemessen, indem erhoben wird, wie viele Menschen unterhalb der „Armutsgrenze“ leben. Die Armutsgrenze ist das Mindesteinkommen, das einen ausreichend guten Lebensstandard gewährleisten würde. Die Werte der Armutsgrenze sind von Land zu Land unterschiedlich, aber auf internationaler Ebene werden sie normalerweise mit 1 US-Dollar pro Tag angenommen.
Armut bringt viele andere Probleme, vor allem soziale Probleme wie:
Mangelnde Bildung
Gewalt
Verbrechen
Hohe Selbstmordrate
Hohe Morbiditäts- und Mortalitätsraten
Armut ist eigentlich ein Teufelskreis. Arme Menschen können sich keine Bildung leisten. Daher haben sie weniger technische Fähigkeiten. Daher sind sie für viele Jobs nicht geeignet. Dies erhöht die Zahl der ungelernten Arbeitskräfte und die Arbeitslosigkeit. Wenn eine Person arbeitslos ist, hat sie noch weniger Einkommen, was zu noch mehr Armut führen würde.
Auch arme Familien haben viele Kinder. Die Gesundheit der Kinder ist sehr schlecht, da viele Menschen auf engstem Raum leben. Dies verringert die Hygiene und Hygiene, was das Auftreten von Krankheiten erhöht. Krankheiten können oft nicht optimal behandelt werden, weil die finanziellen Mittel für medizinische Einrichtungen fehlen. Lebensmittel sind in armen Haushalten knapp, was in armen Haushalten oft zu Unterernährung oder zumindest zu Mangelerscheinungen führt. Am stärksten gefährdet sind Kinder und gebärende Mütter.