Kennedi
Aladdin ist ein arabischer Name. Es leitet sich von „Allah din“ ab, was ins Englische übersetzt „Adel des Glaubens“ bedeutet.
Die fiktive Geschichte „Aladdins Wunderlampe“ ist eine der bekanntesten Geschichten aus dem Buch aus Tausendundeiner Nacht. Interessanterweise spielt die ursprüngliche Geschichte entgegen der landläufigen Meinung in China und nicht in Arabien. Die Geschichte handelt von einem armen jungen Mann Aladdin, der mit seiner verwitweten Mutter in einer chinesischen Stadt lebt. Eines Tages nähert sich ihm ein Zauberer, der behauptet, sein lang verschollener Onkel zu sein. Er bittet den ahnungslosen Aladdin um Hilfe, um eine magische Öllampe aus einer unterirdischen Höhle zu bergen
Angelockt von den Reichtümern, die in seinem bisherigen Leben nur schwer zu fassen waren, stimmt Aladdin bereitwillig zu. Als Aladdin zum engen Eingang der Höhle zurückkehrt, versucht der Zauberer, ihn zu überqueren, und so behält Aladdin die Lampe für sich. Später stellt er zu seiner großen Freude fest, dass die Lampe einen mächtigen Dschinn gefangen hält, der automatisch zum Sklaven des Lampenbesitzers wird. Aladdin nutzt den Geist, um neben einer außergewöhnlich schönen Prinzessinnenbraut viel Reichtum zu erlangen.