Kanonier
Es gibt sechs Phasen des Datenverarbeitungszyklus. Diese sind:
• Datensammlung
• Datenverarbeitung
•
Dateneingabe
• Datenverarbeitung
• Datenspeicherung
• Datenausgabe
Im Zusammenhang mit Computern ist Datenverarbeitung der Vorgang, bei dem ein Computerprogramm eingegebene Daten aufnimmt und diese zusammenfasst, analysiert oder auf andere Weise in Informationen umwandelt, die nützlich und brauchbar. Dies ist in der Regel ein automatisierter Prozess. Datenverarbeitungssysteme werden oft auch als „Informationssysteme“ bezeichnet.
Nachdem Daten gesammelt wurden, ist es notwendig, diese zu verarbeiten, um sie in nützliche Informationen umzuwandeln. Die Daten werden wiederholt verarbeitet, bis das genaue Ergebnis erreicht ist. Der Prozess zur Erzielung des genauen Ergebnisses wird als Datenverarbeitungszyklus bezeichnet. Die drei Grundaktivitäten des Zyklus sind Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe.
Eingabe ist der Prozess, durch den gesammelte Daten in eine für den Computer verständliche Form umgewandelt werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, da das korrekte Ausgabeergebnis von den Eingabedaten abhängt. Die Daten müssen zuerst auf ihre Richtigkeit überprüft, dann codiert und dann als Datei auf dem sekundären Speicher abgelegt werden.
Der Verarbeitungsschritt erzeugt dann eine Ausgabe. Die Ausgabe wird meist auf dem Speichermedium zur späteren Verwendung gespeichert. Es findet ein Prozess des Klassifizierens, Speicherns, Berechnens und Zusammenfassens statt.
Schließlich wird die Ausgabe generiert, um das erforderliche Ergebnis zu erhalten. Die Ausgabe kann jederzeit von den Speichermedien abgerufen und in verschiedene Formen (zB Grafiken) umgewandelt und an verschiedene Stellen kommuniziert werden.
Eine ausführlichere Erläuterung des Verfahrens finden Sie unter www.free-computer-tips.info/general-computer/data-processing