Warum ist es nachts in Wüstengebieten kalt?

5 Antworten


  • Wüsten sind mit Sand bedeckt. Sande haben die Tendenz, Wärme schnell aufzunehmen und langsam abzugeben. Tagsüber wurde der Sand durch die brennende Sonne extrem erhitzt und so heißer Sand gibt langsam Wärme ab. Nachts weht kalter Wind vom Meer in die Wüste, gibt die Wärme vollständig ab und macht es kalt. Aus diesem Grund bleibt die Wüste tagsüber heiß und nachts kalt.
  • In geografischer Hinsicht wird jede Landschaftsform oder Region, die sehr wenig Niederschlag erhält, als Wüste bezeichnet. Wüsten sind sehr trocken und können sehr hohe Temperaturen von über 50°C erfahren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wüste, obwohl es tagsüber extrem heiß ist, nachts sehr kalt wird. Sandkörner haben viel Luftraum zwischen sich und neigen dazu, dass Wasser durch sie hindurchsickert. Daher neigen sie dazu, feucht zu bleiben. Es ist meist eine sehr flache Sandschicht, die tagsüber erhitzt wird und nachts viel effizienter kühlt. Je trockener die Luft, desto stärker verdunstet Ihre Haut. Dieser Vorgang kühlt Ihre Haut. Diese Faktoren führen zu sehr kalten Nächten in der trockenen Wüste. Wenn Sie also das nächste Mal eine Reise in die Wüste planen, denken Sie daran, zusätzliche Pullover und warme Kleidung einzupacken.
  • Sande haben die Tendenz, Wärme
    schnell aufzunehmen und langsam abzugeben. Tagsüber wurde der Sand durch die brennende Sonne extrem erhitzt und so heißer Sand gibt langsam Wärme ab. Nachts weht kalter Wind vom Meer in die Wüste, gibt die Wärme vollständig ab und macht es kalt. Aus diesem Grund bleibt die Wüste tagsüber heiß und nachts kalt.
  • In Wüsten ist der Sand sehr trocken und fängt somit keine Hitze und Feuchtigkeit auf und wenn die Sonne untergeht, wird es in den Nächten kühl
  • Denn die Hitze wird von den Wolken am Himmel gehalten, aber nachts gibt es keine Wolken, damit die Hitze entweichen kann :D

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