Warum ist die Doktrin der individuellen ministeriellen Rechenschaftspflicht offen für Kritik?

1 Antworten


  • Hier sind einige der Kritikpunkte, die ich in Bezug auf die Doktrin der individuellen ministeriellen Rechenschaftspflicht gegenüber dem Parlament und der Öffentlichkeit gefunden habe.

    1) Die große Zahl der Rücktritte von Ministern, die durch Entscheidungen erzwungen werden, die auf den Rat von Beamten zurückzuführen sind, die dem Parlament nicht rechenschaftspflichtig oder rechenschaftspflichtig sind.
    2) Einigen Ministern fehlt es an Fachwissen in einem bestimmten Bereich, was dazu führt, dass sie ihre Verantwortung an Untergebene abgeben.
    3) Untergebene werden für einige Minister der Abteilungen zu Sündenböcken.
    4) Die Parteipolitik untergräbt das Prinzip der individuellen Ministerverantwortung.
    5) Einige Untergebene nutzen die Unkenntnis eines Ministers aus und geben manchmal politisch motivierte Ratschläge, was zum erzwungenen Rücktritt des Ministers führt.
    6) In manchen Fällen wird niemand gegenüber der Öffentlichkeit für Fehler bei der Entscheidungsfindung verantwortlich gemacht.
    7)Beamte sind dem Parlament für ihre Fehler, Fehleinschätzungen oder persönlichen politischen Handlungen nicht direkt rechenschaftspflichtig oder rechenschaftspflichtig.

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