Wann wurden die Westindischen Inseln entdeckt und entwickelt?

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  • Viele europäische Länder wagten sich auf der Suche nach neuen Ländern über den Atlantik und im 15. Jahrhundert wurden die Westindischen Inseln entdeckt. Sie erhielten diesen Namen, weil Christoph Kolumbus damals dieses Land mit Indien verwechselte, das er auf einem anderen Weg gefunden hatte.

    Die erste Insel, die einen starken britischen Einfluss hatte, war Bermuda im Jahr 1609 und diese wie alle anderen Inseln nutzten den wachsenden Sklavenhandel ab den 1650er Jahren, um die zahlreichen Plantagen zu entwickeln. Die Inseln produzierten eine Vielzahl von Produkten, die nach Europa zurückgeschickt wurden. Dazu gehörten Baumwolle, Tabak, Zuckerrohr, Kaffee und eine Vielzahl von Lebensmitteln wie Bananen sowie Unmengen des berühmten Jamaika-Rums.

    Die Westindischen Inseln umfassen insgesamt 28 verschiedene Territorien, aber in der gesamten Karibik gibt es über 7.000 Inseln, von kleinen unbewohnten Riffen bis hin zu größeren wie Kuba und der Dominikanischen Republik.

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