Rene
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer, die den Osten (die Deutsche Demokratische Republik) vom Westen (die Bundesrepublik) trennte. Es herrschte allgemeine Freude und ein großer Zustrom von Ostdeutschen in den Westen.
Am 3. Oktober 1990 wurden die beiden getrennten Länder offiziell eins. Um Mitternacht marschierten viele DDR-Bürger durch das Brandenburger Tor in Berlin, um zu feiern, dass sie nun frei waren. Der 3. Oktober ist seitdem ein Feiertag.
Leider hat die Wiedervereinigung zu ernsthaften wirtschaftlichen und sozialen Problemen geführt, da die beiden sehr unterschiedlichen Staaten um eine Zusammenarbeit kämpfen. Dennoch bleibt zu hoffen, dass ein vereintes Deutschland am Ende stärker sein wird als vor der Wiedervereinigung.
Richmond
Wann hat sich Ostdeutschland mit Westdeutschland vereinigt?
Das ist leicht!
Ostdeutschland vereinigt sich mit Westdeutschland, wenn estdeutsches Fernsehen
und Zeitungen im Osten liberaler sind.
Jeder Migrant in Deutschland kann ihre Religion und Bedeutung feiern.
Nur Ostdeutsche und Türken mussten sich integrieren.
Mit Integration bedeuten die Westdeutschen Akklimatisierung.
Also sein Geruch....